One of Us ist ein Song aus dem Jahre 1981 und ABBAs letzter internationaler Hit.
Im Dezember 1981 wurde das Stück mit der B-Seite Should I Laugh Or Cry als erste Single aus dem Album The Visitors ausgekoppelt und befindet sich zudem auf dem Kompilationsalbum ABBA Gold – Greatest Hits. Das Stück handelt, wie auch The Winner Takes It All, von einer zerbrochenen Beziehung.
Die Aufnahme zu One Of Us begann am 21. Oktober 1981 und war somit eine der letzten . Das Lied beginnt mit einer reizvollen und spritzigen Melodie, die in eine Art Reggae-Groove übergeht. Hierbei wurden sogar Mandolinen eingesetzt. Der Text schilderte die wahre Situation der Gruppe: zwei geschiedene Paare. ABBA-Manager Stig Anderson hatte zwar Bedenken wegen der düsteren Textaussage, doch letztendlich fiel die Entscheidung zugunsten der Single-Veröffentlichung aufgrund der ABBA-typischen Merkmale, wie z. B. der romantischen Anmutung und des vielschichtigen Sounds. Im November 1981 wurde unter der Regie von Lasse Hallström ein Musikvideo in dessen Wohnung gedreht.
Ist Euch schon einmal aufgefallen, das dieser Song entgegengesetzt fungiert? Der traurige Text über eine gescheiterte Beziehung, das Video mit dem Umzug Agnethas in eine neue Wohnung... starring at the celing… Jupdidu.. mit fröhlichen Reggaeklängen … one of us is crying … da weint das Herz eigentlich, aber die Melodie verführt zum tanzen, zum fröhlich sein. Dieser Song agiert kontraproduktiv und erfüllt dennoch seinen Zweck. Niemand hat das jeh in Frage gestellt, wenigen ist dies aufgefallen. Trotzdem ein klasse Song. Sowas gelingt nur den großartigen Vieren. Was sagt ihr dazu?
Ich seh das musikalische als Gerüst zu der schönen Melodie. Und Agnetha verkörperte eine Frau die aufbricht in ein neues Leben.
Sie selbst hatte es bereits hinter sich.... Der Text in Gänze hat für mich nur die Aussage, die Beziehung ist eingeschlafen..... man hat sich auseinander gelebt....
Vielleicht wartet man auf einen Anruf, jedoch keiner der Beiden wagt den ersten Schritt....
Das neue Leben kann beginnen, ich richte mich neu ein....
ABBA Sweden, FRIDA Djupa Andetag, Agnetha A When all is said and done
Bei dem Lied sehe ich immer Frida im Bett, als Benny ihr mitteilt, er hat Mona und die ist auch noch Schwanger von ihm. Das Bild krieg ich nicht aus dem Kopf!
Zu dem Lied habe ich eine ganz besondere Beziehung, weil es von dem Tag an, als ich die Single kaufte, ein Abschiedslied für einen unvergessenen Freund ist. Nicht wegen dem Text, sondern nur, weil es damals zusammen kam: Lied u Verlust!
Ich finde manchmal, wenn ich es höre, das die Melodie einen Tick schneller gestellt hätte werden können. Es hat für mich was ganz schwermütiges, trauriges, energieloses. Das Video, ist auch sehr gespalten. Das Agnetha einen Einzug in ein neues Leben beginnt find ich schön, aber die andere Darstellung wirkt schon sehr traurig. Frida ist extrem Down und ich würde sie am liebsten in Arm nehmen.
Ich greife einmal etwas ganz, ganz Altes auf. Ich finde es Schade, das da nicht mehr zusammengekommen ist, denn es ist doch ein ganz interessantes Lied.
Für mich ist es nicht wirklich so ein trauriges Lied. Sicherlich, die Interpretation von Agnetha ist sehr schwer, sehr melancholisch. Und, warum auch immer, die Musik verstärkt diesen Eindruck. Aber sonst? Der Text, genau so wie das Video, ist für mich überhaupt nicht so traurig.
Im Video wird kein Blick zurück geworfen, es geht nur um einen Neuanfang. Aber der ist doch eher voller Energie, nicht zweifelhaft und zögernd. Da sehe ich überhaupt nichts trauriges. Bis auf das Aussehen von Frida, da muss ich dir Recht geben Angeleyes. Aber das würde ich einmal nicht als gewollt, sondern als gegeben sehen.
Und der Text; der ist irgendwie zwiegespalten. Sicherlich trennen sich da zwei Menschen, wobei der Erzähler in der ersten Strophe schon die Initiative in der Hand hat, genau weiß, warum er gegangen ist. Er hatte seine Gründe. Der Verlassene, über den erfahrenen wir eigentlich nichts, hat ihm letztendlich keine andere Möglichkeit gelassen. Aber da kommen für mich keine Vorwürfe, sondern das ist nur eine Erkenntnis und die logische Schlussfolgerung daraus. Aber dann der Refrain - das glatte Gegenteil. Jetzt vermisst er den Ex-Partner. Und plötzlich geht es ihm schlecht. Da frage ich mich warum? Zählt alles von vorher nicht mehr? Ich finde den Refrain genau entgegengesetzt zur Strophe. Aber auch nicht als unlösbares Problem, als hoffnungslose Situation. Das kommt dann auch in der zweiten Strophe. Plötzlich kommt die Erkenntnis, habe ich vielleicht nur maßlos übertrieben? Habe ich da etwas provoziert, was ich überhaupt nicht will? Da wird für mich doch schon die Hand gereicht zur Versöhnung. Da wartet doch der Erzähler nur noch darauf, wer denn nun den ersten Schritt macht. Das ist doch nicht traurig.
Nur so nebenbei, die Mamma Filme werden ja immer so hart kritisiert. Ich fand die optische Umsetzung des Liedes im zweiten Teil total gut. Sicherlich ein wenig nachdenklich, aber kein bisschen traurig.
Ich wurde jetzt ganz schön abgelenkt. Entschuldigung, wenn das etwas wirr klingt.
Manchmal wünschte ich, ich könnte die Bilder einfrieren, um sie vor den seltsamen Tricks der Zeit zu bewahren.
Zitat Mungolf Für mich ist es nicht wirklich so ein trauriges Lied. Sicherlich, die Interpretation von Agnetha ist sehr schwer, sehr melancholisch. Und, warum auch immer, die Musik verstärkt diesen Eindruck. Aber sonst? Der Text, genau so wie das Video, ist für mich überhaupt nicht so traurig.
Hier sprichst Du lieber Mungolf einen weiteren hier auch schon thematisierten Bereich an.
ABBA sind in der Lage eine einzigartige Combi zu schaffen. Sie schreiben einen todtraurigen Text und hinterlegen ihn mit frischer Musik, die direkt aufhorchen lässt. Man wippt sofort mit dem Fuß, man ist erstmal auf ein fröhliches Lied eingestimmt. Beste Beispiele dafür sind ONE OF US JUST LIKE THAT KEEP AN EYE ON DAN teilweise stimmig hier . Wenn dann der Text das Bewusstsein erreicht, kann es sein das sich Erstaunen breit macht und dann noch einmal genauer hingehört wird. Dennoch.... und das ist dann auch noch die Gabe von Agnetha, hier in diesen Beispielen. Sie schafft mit ihrer Kunst Songs in Geschichten umzuwandeln und sie so vor uns aufzubauen das man den Spagat dazwischen mühelos schafft und alles verbindet sich zu einem Song dessen Traurigkeit trotz der relativ fröhlichen Melodie nicht an seiner Bedeutung und Botschaft verliert. Ich selbst habe damit kein Problem, zeigt es doch wieder eine der vielen Facetten dieser Band auf. Traurig bis ins Mark bei THE WINNER TAKES IT ALL in Musik und Text und relativ fröhliche Musik und tiefgründiger Text bei JUST LIKE THAT und dann die Sparte fröhlich verliebt und mitreißend wie bei BANG A BOOMERANG. Ich hoffe ich bin nicht zu sehr abgeschweift.
And for now, I'm in my garden Watching clouds sail with the breeze Feeling carefree as I listen To the hum of bumblebees
Entschuldigung, wenn ich hier wieder ein Thema aufmache, was anscheinend schon geklärt ist. Ich finde wohl nicht immer, was ich suche.
Aber ich glaube OneOfUs wir verstehen uns da falsch. Ich finde den Text gar nicht so traurig. Da gibt es andere, deutlich melancholischere Texte von ABBA. Gerade bei diesem Lied finde ich, das die Interpretation und die Musik (ich weiß bei letzterem nicht warum, es ist einfach ein Gefühl bei mir) diese Nachdenklichkeit, diese Traurigkeit auslösen. Den Text finde ich nicht wirklich traurig. Ja, es beginnt mit einem Ende, aber am Schluss endet es mit einer ausgestreckten Hand, mit der (Ein)Sicht, vielleicht habe auch ich Fehler gemacht. Und der Refrain - ich würde ihn immer so interpretieren, es ist nicht nur einseitig. Es gibt die Hoffnung, daß, wenn der erste Schritt von einer Seite erfolgt, es wieder weiter geht.
Insofern ist es genau umgekehrt, Musik und Gesang traurig, Text hoffnungsvoll.
Manchmal wünschte ich, ich könnte die Bilder einfrieren, um sie vor den seltsamen Tricks der Zeit zu bewahren.
Sie verflossen, all die großen Romanzen Ich empfand, Du beraubtest mich all meiner rechtmäßigen Chancen Mein Bild war klar, alles schien so einfach Uns so versetzte ich Dir den Schlag Einer von uns musste gehen Jetzt ist es anders, ich möchte dass Du weißt
Eine von uns weint Eine von uns liegt Allein in ihrem Bett Starrt die Decke an Wünscht, sie wäre woanders (Einer von uns zittert, fühlt ihr Herz, das bricht) Einer von uns ist einsam Einer von uns Wartet nur auf einen Anruf Bedauert sich selbst, fühlt sich dumm, fühlt sich klein Wünscht, sie wäre nie gegangen,
Ich sah in mir eine versteckte Attraktion Fand, Du würdest mich von der Hitze und Action abhalten Wie ein Kind, störrisch und missverstehend Fing ich die Show an Einer von uns musste gehen Nun habe ich meine Meinung geändert und möchte, dass Du weißt
Eine von uns weint Eine von uns liegt Allein in ihrem Bett Starrt die Decke an Wünscht, sie wäre woanders (Einer von uns zittert, fühlt das Herz, das bricht) Einer von uns ist einsam Einer von uns Wartet nur auf einen Anruf Bedauert sich selbst, fühlt sich dumm, fühlt sich klein Wünscht, sie wäre nie gegangen, Nie gegangen
Starrt die Decke an Wünscht, sie wäre woanders (Eine von uns zittert, fühlt ihr Herz, das bricht) Eine von uns ist einsam Eine von uns Wartet nur auf einen Anruf
Ich finde den Text schon traurig. Besonders angelehnt an die Trennungen. Da ist Reue....zu spät Da will jemand rückrudern.... zu spät Da leidet wer.... Da bricht ein Herz... nicht traurig? Ich finde schon
And for now, I'm in my garden Watching clouds sail with the breeze Feeling carefree as I listen To the hum of bumblebees
Zitat von OneOfUs im Beitrag #8 Ich finde den Text schon traurig. Besonders angelehnt an die Trennungen. Da ist Reue....zu spät Da will jemand rückrudern.... zu spät Da leidet wer.... Da bricht ein Herz... nicht traurig? Ich finde schon
Es ist sicherlich kein fröhlicher Text, sonst wäre es zu dieser Zeit kein Erfolg für mehr ABBA geworden. Aber, und ich muss das noch einmal betonen, ich (das ist wirklich nur meine Meinung) empfinde ihn nicht so traurig, wie den Gesang und die Musik. Wenn du es anders siehst OneOfUs, das ist dein gutes Recht. Ich kann es auch nachvollziehen, aber nicht so empfinden. Natürlich klingt hier wieder das Thema Trennung ganz stark an. Aber der Text, so wie ich ihn verstehe, macht doch auch irgendwie Hoffnung.
Ich beschreibe das jetzt einmal so, als wäre Agnetha das; also nicht nur die es singt, sondern die es erlebt hat. Sie trennt sich von ihrem Partner. Sie fühlt sich missverstanden, falsch behandelt. Sie erwartet einfach noch mehr. Und da sie nicht sieht, dass sie das noch bekommen kann - macht sie Schluß. Eigentlich gibt es keinen Grund für sie traurig zu sein. Sie hat die Initiative, sie entscheidet was geschieht und sie macht das, was sie für richtig hält. Wenn an dieser Stelle Jemand traurig sein sollte, dann derjenige, den sie gerade verlassen hat. Aber das erfahren wir nicht, weil ja Agnetha ihre Geschichte erzählt und wir nur ihre Seite der Geschichte hören. Warum sollte sie also traurig sein? Sie hat jetzt die Möglichkeit das zu bekommen, was sie vermisst, was ihr verwehrt blieb. Dann der Refrain - sie bedauert was sie getan hat. Es ist ein drastischer Wechsel. Eben noch glücklich, kommt jetzt plötzlich Trauer. Man hat etwas getan und zweifelt jetzt plötzlich, war das wirklich richtig? Das kennt bestimmt Jeder von uns. Aber manchmal ist das auch nur eine kurze Phase, ganz schnell wieder vorbei, vergessen. Und dann die zweite Strophe. Keine Zweifel mehr. Sie weiß, sie hat das Falsche getan. Und so wie sie in der ersten Strophe sagt, ich bin gegangen und du sollst wissen warum (weil ich im Recht bin, weil ich stark bin, weil ich es kann), so endet die zweite Strophe, ich habe den Fehler gemacht, es war falsch von mir und das solltest du auch wissen. Aber ihr Partner kann Beides nicht hören; sie sagt es nur zu sich. Sie hat (noch) nicht den Mut ans Telefon zu gehen, den Anruf zu tätigen. Aber vielleicht macht er es? Und dann wird sie ihm antworten: "Wie ein Kind, störrisch und missverstehend Fing ich die Show an" Für mich klingt da ganz viel Einsicht, Hoffnung heraus. Es ist noch nicht vorbei. Das Lied ja, aber das Ende sehe ich für diese Beziehung nicht. Es gehört nur Kraft dazu, seinen Fehler einzugestehen.
Und wenn ich jetzt einen Bogen schlage zu ABBA (es ist weit hergeholt, ja, das gebe ich zu), da ist doch knapp 40 Jahre später wieder etwas möglich. Man kann sich, bei allem was geschehen ist, wieder in die Augen schauen, man macht wieder gemeinsam Musik, man hat es genossen, zusammen im Studio gewesen zu sein (was mir irgendwie komisch vorkommt, wenn man gleich danach sagt, nie wieder). Insofern ist das Lied im nachhinein sogar die Geschichte der Band.
Manchmal wünschte ich, ich könnte die Bilder einfrieren, um sie vor den seltsamen Tricks der Zeit zu bewahren.
Ich denke nicht das ein Erfolg damals vom Text eines Liedes abhängig gewesen wäre.
Der Song OOU beschreibt genau die Situation/ die Gefühlslage in der Agnetha sich nach der Trennung befand. Sie bereute, sie wollte zurück. Und Björn wusste das. Das ist schon mehr als hart. Mit dem heutigen Wissen , wissen wir ja das die Beziehung zu Ende war. Deine Beschreibung finde ich gut Mungolf, allerdings scheiden sich bei der von dir angesprochenen Hoffnung unsere Meinungen. Hoffnung sehe ich hier nicht. Hoffnung wird vielleicht durch den sehnsuchtsvollen Gesang Agnethas vermittelt, das kann durchaus sein. Und man möchte ja auch die Hoffnung nicht verlieren.
Wie schön das ABBA nun wieder zueinander gefunden haben.
And for now, I'm in my garden Watching clouds sail with the breeze Feeling carefree as I listen To the hum of bumblebees
Ein trauriger Text ist nicht die Grundlage dafür, dass ein Lied ein Hit wird. Aber die letzten Hits von ABBA hatten schon einen melancholischen Einschlag. Da haben wir uns falsch verstanden OneOfUs.
Zitat von OneOfUs im Beitrag #10Sie bereute, sie wollte zurück. Und Björn wusste das.
Ja, das würde ich nicht abstreiten OneOfUs, sonst hätte er wohl kaum diesen Text geschrieben. Aber nur weil es in diesem einen Fall nicht funktioniert hat, heißt es doch nicht automatisch, es geht niemals so. Es gibt durchaus Paare, die nach einer Krise, sogar einer Trennung, wieder zusammenkommen. Insofern sehe ich da durchaus Hoffnung. Es fehlt einfach die Gegenseite, über die erfahren wir nichts - leider. Vielleicht wäre es einmal interessant, wenn Björn ein Lied in dieser Richtung singt.
Zitat von OneOfUs im Beitrag #10Das ist schon mehr als hart.
Genau damit habe ich ein Problem, also bei dem Lied/Text. Sie hat es selbst gewollt, sie hat die Initiative ergriffen, sie wollte sich das holen, was ihr verwehrt geblieben ist. Ich weiß nicht, ob Agnetha sich damals wirklich so gefühlt hat. Das sie andere Schwerpunkte für ihr zukünftiges Leben gesehen hat als Björn, darüber brauchen wir uns nicht zu streiten. Aber bleiben wir mal beim Text: Sie verflossen, all die großen Romanzen Ich empfand, Du beraubtest mich all meiner rechtmäßigen Chancen Sie empfand, dass er ihr alle Chancen nahm. Sicher ist sie sich allerdings nicht. Auf Grund von Empfindungen, Gefühlen zieht sie einen Schlußstrich. Was ist daran hart? Es war ihr Wille, ihre Entscheidung - ihr Gefühl sagte ihr das. Wäre sie glücklicher, wenn er ihr weiter ihre rechtmäßigen Chancen verwehrt? Es ist für sie in dem Moment die Hoffnung auf etwas Besseres. Sie gibt dann später im Text, mehr oder weniger deutlich, zu, es war ein Fehler. Aber sie versucht ihn auch nicht zu korrigieren. Sie hofft, aber sie handelt nicht. Sie versinkt im Selbstmitleid, aber ihr fehlt auch der Mut zur Tat. Das ist so ein wenig das Bild, was von Agnetha damals in der Öfentlichkeit gemalt wurde. Ich glaube allerdings nicht, das sie wirklich so ist. Sie mag vielleicht ein wenig melancholisch veranlagt sein, aber verzweifelt? Direkt nach der Trennung bestimmt (aber das finde ich ist völlig natürlich - alles andere wäre gefühlskalt), aber doch nicht für den Rest ihres Lebens.
Manchmal wünschte ich, ich könnte die Bilder einfrieren, um sie vor den seltsamen Tricks der Zeit zu bewahren.