Agnetha hat einen guten Ratschlag "Ein kleiner Mann in einer Flasche", ein Kleinod viel zu schade, dass der Song in der Flasche bleiben muss. Macht mir gerade gute Laune. Es sind die kleinen Dinge....am Tag...!
Séverine "A Chaque instant"(Jeder Moment /Mit jeder Stunde)( R.I.P Anthony). Ein Song der mich schon sehr lange begleitet. Es geht darum wie flüchtig die Momente sind.
Mein Song des Tages, die 8. von Beethoven. Ich finde es immer spannend, Musk zu hören, von der ich weiß, dass sie andere Komponisten beeinflusst hat. Nun, "wen hat Beethoven nicht beeinflusst?", mag man fragen. Aber nicht jeder nennt seinen Sohn nach ihm, nämlich Ludvig. Der Einflusss von Beethoven und Bach auf Benny Andersson ist groß. Abgesehen davon ist das einfach unglaublich kraftvolle Musik.
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Ein sehr spärlich besetztes Orchester, das Erste, was mir als Laie so auffält. Nein, im Ernst. Das Problem mit Klassik für mich - sie geht halt immer länger als so ein 3 Minuten Lied. In einem Konzert ist das in Ordnung, da habe ich die Ruhe und kann es genießen. Sonst eher nicht. Ich habe mal versucht, meinen Lieblingskomponisten (Händel) im Auto zu hören, das war ein totaler Reinfall. Danach habe ich nie wieder Klassik im Auto angehört.
Manchmal wünschte ich, ich könnte die Bilder einfrieren, um sie vor den seltsamen Tricks der Zeit zu bewahren.
Dieses Lied wurde zum Millenium zeitgleich in vielen schedischen Kirchen gespielt. Diese Komposition wird in Schweden so schnell nicht vergessen.
Vor dem Morgengrauen So kommst letztendlich Du, Du warst ein Fremdling Ein mythischer, von dem ich hab vernomm’. So viele malten dich auf ihren Bildern Doch es war’n mehr als Bilder, als du kommst.
Wir dachten, du wärst nützlich, uns zu preisen Wir schrieben deinen Nam’n auf die Banner Wir bauten Kathedralen hoch zum Himmel Doch all die Zeit Du kamst nur hernieder.
Du bist ein Kind, das daliegt auf dem Boden Du wirst erfrier’n, wenn wir nicht greifen ein Du weihst Körper, hasst Ungerechtigkeiten Du bietest Liebenden den reifen Wein.
Du stehest auf aus allen leeren Gräbern Du bist ein Wind, der sagt: der Frühling kommt. Du bist ein Flüchtling, kommst über die Berge Du folgst uns, wo sonst niemand mit uns kommt.
Du bist das Lied des Lebens, das ich vergas Die Wahrheit, die ich Tag für Tag verriet. Ich betrüge mich selbst: versteckt der Spiegel Trag deinen Abgrund, deiner Angesicht.
Komm näher. Bleib bei mir. Es wird bald dunkel Vielleicht wird’s wieder hell über den Auen. Dein Leben trägt mich. Ich hör’ eine Amsel Die singt hinein bis vor dem Morgengrauen.
Heute gibt es eigentlich nur einen Song des Tages oder besser, einen Künstler des Tages. Sein größter Hit wird heute bestimmt überall gespielt, deshalb etwas anderes von Mike Krüger:
Alles Giute zum 70. Geburtstag.
Allerdings gibt es da noch Jemanden, der heute 75 wird. Als Mann sollte ich wohl das vorziehen:
Alles Gute zum 75. Jane Birkin.
Aber wenn ich es mir richtig überlege, ich habe nur Blödsinn im Kopf, deshalb bleibe ich beim Ersten.
Manchmal wünschte ich, ich könnte die Bilder einfrieren, um sie vor den seltsamen Tricks der Zeit zu bewahren.
Zitat von Mungolf im Beitrag #205Ein sehr spärlich besetztes Orchester, das Erste, was mir als Laie so auffält. Nein, im Ernst. Das Problem mit Klassik für mich - sie geht halt immer länger als so ein 3 Minuten Lied. In einem Konzert ist das in Ordnung, da habe ich die Ruhe und kann es genießen. Sonst eher nicht. Ich habe mal versucht, meinen Lieblingskomponisten (Händel) im Auto zu hören, das war ein totaler Reinfall. Danach habe ich nie wieder Klassik im Auto angehört.
Dann musst du noch lauter drehen. Und zum Musik Hören sollte man sich generell Zeit nehmen, oder?
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Für Klassik generell ja. Deswegen höre ich sie leider viel zu selten. Und Konzerte sind ja in der gegenwärtigen Zeit auch immer so eine Sache. Wenn ich mehr mit der Luft und meiner Maske zu kämpfen habe, bleibt nicht viel für den Genuß der Musik übrig. Was die Lautstärke angeht, vorige Woche hat es mich voll mitgerissen, als Frida mit I Know There Something Going On lief. Ich habe fast bis zum Anschlag aufgedreht, und die Folge war, alle haben sich nach mir umgedreht. Mit Werbung auf dem Auto - es war keine wirklich gute Idee. Nie wieder, wenigstens innerhalb von Ortschaften nicht.
Die Masse der heute erscheinenden modernen Musik, ganz ehrlich, da möchte ich nicht mehr Zeit investieren, als der Interpret selbst. Ich weiß, zu Hause, in Ruhe klingt es besser, bekommt man viel mehr mit. Aber da habe ich auch andere Sachen zu tun. Für das neue Album von ABBA habe ich mir mehrmals die Zeit genommen, aber sonst... Da entscheidet der erste Eindruck, sonst wird das Nichts. Ich glaube, ich habe mich der Masse der modernen Musik angepaßt. Ein Gebrauchsgut, der kaum noch Wert hat und zum nebenbei konsumieren gedacht ist.
Manchmal wünschte ich, ich könnte die Bilder einfrieren, um sie vor den seltsamen Tricks der Zeit zu bewahren.