#1 | Pop Perfektion18.11.2021 09:00 (zuletzt bearbeitet: 18.11.2021 15:07)
OneOfUs
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gelöscht
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Hier am Beispiel von Keep an Eye on Dan
ABBA waren nie eine Standardgruppe. ABBA waren immer etwas anders. Auf einige wirkten sie komisch , seltsam, eigenständig in ihrer eigenen Welt. Diese " Persönlichkeitsmerkmale" der Gruppe sind die Dinge die in ihre Songs mit einfließen. Oben benanntes Lied ist der heutigen Zeit geschuldet ohne das es direkt ins Ohr fällt. Es spricht ein Zeit Thema an das von der Frau interpretiert wird die dies selbst mitgemacht hat. Keine Sängerin beherrscht das Storytelling so wie Agnetha. Hier im Song dann mit unglaublichen Backvokals von Frida und den Herren, bei denen Björn heraussticht. Im Refrain dieses Songs entfaltet sich wie gewohnt die ABBA Magie. Der Einsatz der Instrumente, die Musiklinie, der Gesang, die Harmonies, das Alles birgt die verschiedensten Facetten. Eine Mischung mit fetten Bassgitarren, mit der altbekannten WALL OF SOUND der einzigartigen Klangmauer von ABBA. Dazu ließen sie sich von jeher von Pop, Rock, Soul und Disco in allen Formen und Facetten inspirieren. Bei o.g Lied klingt wieder der altbewährte und doch komplett andere ABBA Sound heraus. Dazu der Endübergang in die SOS Variante. Wie schon mal in einem anderen Thread erwähnt liegen KAEOD und SOS auf gleichen Melodielinien. Das aber perfekt zu erklären und zu entschlüsseln fehlt mir hier das musikalische Wissen. Vielleicht hat das ja jemand anders hier und kann dieses Phänomen entschlüsseln, welches für mich Pop Perfektion ist.
Tiny elves with wings Not as big as queens and their kings
Da wirst du wohl einen Fachmann brauchen OneOfUs, das kann man sicherlich nicht mit ein wenig Musikunterricht aus Schulzeiten analysieren. Am Besten wären dafür natürlich Benny und Björn, da geht man doch davon aus, dass die wissen, was machen. Aber ist doch schon faszinierend, wenn man darüber nachdenkt. Auch nach 40 Jahren klingen sie immer wieder anders und trotzdem unverwechselbar nach ABBA. Das kann nicht nur an den Stimmen liegen - behaupte ich jetzt einmal. Wobei ich sagen muss, Just Like That von Groenalund klingt schon verdammt danach. Komisch, dass das nicht schon in größerem Umfang versucht wurde zu kopieren.
Ich finde, dass "Keep an Eye on Dan" einer der besseren Songs auf "Voyage" ist.
Aber die Wall of sound hat sich verändert im Vergleich zu den Zeiten, wo noch Michael B.Tretow an den Reglern saß. Das Ergebnis, das aus "Pro Tools" kommt (die Misch und Aufnahmesoftware) klingt anders, als wenn man 1980 die Bandmaschinen durch eine Harrison-Konsole abgemischt hat. Das Mischpult und die Tonbänder haben den Sound mehr gefärbt, indem sie mehr Verzerrung und Kompression hinzugefügt haben. Das wurde damals auch gezielt zur Klangformung eingesetzt. Die audio-theoretischen Unzulänglichkeiten aus technischer Sicht waren Teil der Ästhetik und gehören zum Gesamtsound, der von vielen, und auch von mir immer noch bevorzugt wird. Sehr viele Produkte der professionellen Audiowelt im Studio haben heutzutage damit zu tun, die Klangeigenschaften der historischen Geräte in die heutige Produktionsumgebung hinüber zu retten. Was nicht immer 100% gelingt. Aber so ist der Mensch, er will immer das, was er nicht haben kann. In den 80ern war das Klangideal, der lupenreine, glasklare, verzerrungsfreie Sound und heute, wo man dieses Ideal ohne Probleme erreichen könnte, versucht man die Unzulänglichkeiten von damals aufwändig nachzubilden.
Die Produktionsumgebung heutzutage ist technisch perfekt, was aufgenommen wird, kommt auch wieder aus dem Wandler raus. Um der Ästhetik von damals näher zu kommen, muss man sich mit diesen klangformenden Faktoren auseinander setzen und Lösungen für die moderne Produktionsumgebung finden. (Groenalund hat jahrelang auf diesem Gebiet geforscht) Und mein Eindruck ist, dass das nicht stattgefunden hat auf dem neuen Abba-Album. Die Vision des Gesamtsounds war eine andere.
Der Sound ist insgesamt sehr sauber und weniger räumlich. Insbesondere das Schlagzeug scheint weniger bearbeitet als früher und klingt fast so wie auf einem Livekonzert. Der Bass ist synthetisch, Rutger Gunnarson lebt leider nicht mehr, aber Mike Watson hätte das sicher auch gut hinbekommen. Es sind wenig Gitarren zu hören, die Strophen sind rein synthetisch instrumentiert, mit Ausnahme der orchestralen Streicher. Die Synthesizer klingen auch nicht mehr so räumlich wie früher. Michael B.Tretow hatte selbst die Synthesizer nochmal über Lautsprecher aufgenommen, damit ein natürlicher Raumklang darauf wirksam wird. Unter anderem deswegen klingt "The Visitors" so homogen. Und diese Homogenität vermisse ich beim aktuellen Album ein wenig. Die Produktion scheint mir nüchterner, analytischer, mit eine anderen Vision des Gesamtsounds erstellt worden zu sein. Auch vermisse ich die Klanggewalt eines GX-1 , der ja immer noch funktioniert und im Studio steht, wie ich mich selbst überzeugen konnte. Vermutlich hat Benny Samples davon über sein Synclavier benutzt. Da kann ich nur spekulieren. Die Studiochefin Lynn Fijal hat mir letztes Jahr erzählt, dass Benny den Gx1 für sein Synclavier-System abgesamplet hat.
Vor vierzig Jahren schien mir die Produktion insgesamt mehr Druck und Tiefe zu haben Ich empfinde den Sound von damals als moderner, als den aktuellen. Bernhard Löhr hat aber trotzdem gute Arbeit geleistet, das Ergebnis ist professionell, und auch das Abhören über eine Surround-Anlage ist vermutlich sehr spannend. Das wäre das Innovative an der neuen Produktion. Ich habe es noch nicht in Surround gehört. Und auch "Sound" ist Geschmacksache, ich will hier auf keinen Fall das neue Album schlecht reden!
Auch die Komposition ist im Vergleich zum "Vorgänger" SOS, der ja auch thematisch zitiert wird, einfacher. Während SOS die Tonart wechselt von Strophe zu Refrain, nämlich von d-moll nach Es-Dur, bleibt "Keep an Eye on Dan" im d-moll Bereich. Das typische Motiv von SOS klingt schon am Ende des Motivs in den Strophen an. In der Bridge gibt es eine Dissonanz, das e klingt als 9 über d-moll und versinnbildlicht den Schmerz, der im Text auch zum Ausdruck kommt. Das ist harmonisch gesehen, das komplexeste in diesem Song. Der Refrain wechselt zwischen den Akkorden d-moll, B-Dur und C-Dur, die Strophe wechselt zwischen d-moll und C-Dur. Das ist der Akkordfolge von "Gimme, Gimme, Gimme" sehr ähnlich. Die Verwandtschaft mit "Gimme, Gimme, Gimme" ist harmonisch gesehen viel höher, als mit dem zitierten "SOS". Auffallend ist, dass die Dominante A-Dur vermieden wird, die sowohl in GGG, als auch in SOS zu hören ist. Dadurch fehlt mir ein bisschen die harmonische Spannung in "Keep an Eye on Dan". Evtl war das aber auch gewollt, um die im Text angedeutete, quälende Situation, die nicht aufzulösen ist zu verdeutlichen? Es wäre spannend sich über dieses Thema mit Benny und Björn zu unterhalten. Die Dominante ist nämlich der spannungsreiche Akkord, der aufgelöst werden will, bzw. derjenige, der die Energie dazu aufbaut. Wenn man ihn weglässt wirkt alles etwas Farb- und kraftloser. Es könnte also Absicht gewesen sein. Das ist freilich Spekulation.
Trotz dieser Analyse bleibt der Song im Ohr hängen und ist typisch ABBA. Wenn auch kompositorisch und soundtechnisch etwas sparsamer als früher. Den Text von Björn finde ich super.
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Da scheitert mein primitives Musikwissen total. Trotzdem vielen Dank für diese Erklärung. Heute ärgere ich mich, dass ich in der Schule nichts davon mitgenommen habe. Aber ich kann jetzt wenigstens sagen, hätte ich mal.
Interessant ist vor allem der erste und der mittlere Teil für mich. Ich hätte jetzt immer gesagt, mit der heutigen Technik ist es kein Problem, Sachen aus den 80ern zu reproduzieren - aber anscheinend dann doch.
Dann hält sich also deine Begeisterung in Grenzen, was das neue Album angeht?
Je weiter das Klangideal zurück liegt, umso schwieriger. In den 80ern wurde ja auch schon digital aufgenommen, aber die Digitaltechnik ist natürlich heutzutage nochmal um einiges besser. Paradoxerweise haben sich aber die Hörgewohnheiten der Konsumenten geändert. Die Streamingplattformen und Handys sind klangtechnisch ein Schritt zurück, aufgrund der Datenreduktion. Das beste wäre wohl eine Super-CD mit 24 Bit Auflösung, aber das hat sich nicht durchgesetzt. Die hochwertigen HiFi Komponenten der 80er dürften auch langsam anziehen, was den Gebrauchtpreis betrifft. Diese Qualität wird nicht mehr so häufig nachgefragt und deswegen auch nicht mehr hergestellt. Wenn man weiß, wie in den 80ern produziert wurde ist das einfacher herzustellen, als eine typische 70er Produktion, die einfach noch aufwändiger war.
Und gebt mir noch mehr Zeit für das neue Album. Es wird nicht mein Lieblingsalbum, aber es wird noch wachsen in mir, da bin ich sicher. Im Vergleich zu früher ist es einfacher. Ich habe nach dem ersten Durchhören kaum Fragen gehabt. Bei den klassischen Alben habe ich teilweise bis heute Fragen, in dem Sinne, wie kommt es, dass das so gut ist?
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Da habe ich gedacht, es wird alles immer besser, perfekter, steriler. Darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Also sind heutige Anlagen nicht nur kleiner, sondern auch von der Qualität her schlechter.
Jetzt verstehe ich auch deine Berichte (und den Stolz) in Bennys Studio aufnehmen zu dürfen. Er hat also diese ganzen alten Sachen noch dort stehen und könnte sie nutzen.
Ja, viele Markenfirmen, die in den 80ern hochwertig gearbeitet haben, haben nur noch das Markenlogo gemeinsam mit früher. Die Fertigung ist dann nicht mehr in Japan oder USA oder Europa, sondern in China. Das Design, die Materialien, alles ist auf Geld sparen angelegt, ohne dass es der Kunde merken soll.
Und Benny´s Studio ist perfekt ausgerüstet mit fantastischer Akustik. auch die hochwertigen und teuren Kompressoren der 70er und 80er stehen da im Original. Es ist aber zeitaufwändig sie zu benutzen, weil sie kein Total Recall haben, während die Nachbildungen im Rechner immer so wieder aufgerufen werden können, wie sie abgespeichert wurden. Klanglich fehlen dann aber 20 %. Das selbe gilt für Instrumente. Ein Sample im Rechner aufzurufen geht wesentlich schneller, als das Original aufzunehmen.
In Bennys Studio war ich hauptsächlich, weil sein GX1 Synthesizer weltweit der einzige ist, der restauriert in einem Studio zugänglich ist. Der Klang dieses Instruments ist unvergleichlich.
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Na gut, das Problem China ist in meinem Bereich genau so. Da stehen deutsche Markennamen drauf und auf dem Karton dann ganz klein, Made in China. Und das Qualität nachlässt, das ist auch nicht neu. Hätte nur gedacht, bei Elektronik holt die ständige Weiterentwicklung das auf.
Dann heißt das, wenn ich es richtig verstanden habe, schnell etwas zusammenbasteln geht im Hand umdrehen, aber dann ist die Qualität auch merklich schlechter. Aber wenn ich ein Original im Computer habe, warum fehlen dann 20%? Ein Laie nervt, Entschuldigung.
Kein Problem, du nervst nicht :-) Die letzten 20%, manchmal auch 10% erklären sich durch die Reduktion von Komplexität. Eine analoge Schaltung ist unendlich, was die Auflösung betrifft, hat aber den Nachteil, dass es eher mal rauscht, oder dass Verzerrungen auftreten. Die digitale Simulation der selben Schaltung ist nicht unendlich in der Auflösung, sondern je nach Samplingfrequenz mal höher oder niedriger aufgelöst, dafür zerrt und rauscht es nicht, was aber manchmal doch gewünscht sein kann.. Je höher das aufgelöst ist umso besser. Für eine analoge Nachbildung muss also eine CPU im Rechner sehr schnell sein, um die hohe Auflösung sicher zu stellen. Nun hat aber eine analoge Simulation, sagen wir eines analogen Kompressors, mit vielen Kondensatoren und Röhren, die alle separat aufgelöst sein wollen, viele analoge Bausteine. Und wenn man mehrere Instanzen dieses PlugIns aufruft, schlägt das noch mehr auf die Performance der CPU. Man braucht also extrem schnelle Rechner. Mit immer schnelleren Rechnern, werden auch die Simulationen besser.
Aber im direkten Vergleich geht es mir immer so, dass da ein Rest übrig bleibt, ein analoges Chaos, das nicht zu simulieren ist. Die unendliche Auflösung, in vielen Instanzen gleichzeitig ist immer noch nicht möglich. Das chaotische, manchmal unberechenbare Verhalten analoger Studiogeräte, insbesondere in Kombination, lässt sich eben nur bis zu einer gewissen Grenze simulieren.
Aber auch die Arbeitsweise, das Entscheidungen treffen müssen, das langsamere Arbeiten, das weniger Fehler machen dürfen bei der Aufnahme, all das wirkt sich in der Summe aus. Die Perfektion der früheren Abba-Platten ist deswegen so beeindruckend, weil es noch keine Rechner gab. Heute ist alles in der Hitparade perfekt glattgebügelt, aber nicht weil die Musiker so unfassbar gut wären, sondern weil die Algorithmen der Musikprogramme das ermöglichen.
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Wenn ich das so lese, ist der Musiker dabei eigentlich fast schon "Nebensache". Wichtiger ist ein Techniker. Für mich haben da immer ein paar Typen im Studio gesessen, auf ihren Instrumenten geklimmpert, dass wurde dann einfach irgendwie zusammengemischt und fertig ist ein Lied. Langsam merke ich, wie kompliziert und komplex dieser Prozeß wirklich ist Jetzt wird mir auch langsam die Bedeutung eines Tontechnikers, wie zum Beispiel Michael B.Tretow, klar und wie bedeutender der für ABBA war. Und warum es immer wieder Studios gibt, wo bestimmte Musiker unbedingt hin wollen, um dort eine Platte aufzunehmen. Nicht nur wegen der dort vorhandenen Technik (da dachte ich mir, die kann doch jedes Studio kaufen), sondern auch wegen dem menschlichen Knowhow. Danke dafür.
Ein Studio hat eine spezielle Stimmung, der Ort, wo es steht ist wichtig. Die Stimmung am Hafenbecken, mitten in der Großstadt, aber dennoch idyllisch ist schon einzigartig und inspirierend im RMV Studio. Als Musiker ist man immer sehr empfänglich für Atmosphäre, sie überträgt sich auf die Musik.
Das Design der Räume und die Ausstattung ist auch in jedem Studio anders. Das ist auch vom Stil abhängig. Ein Heavy Metal Spezialist braucht andere Bedingungen als eine Produktion für klassische Musik usw.
Letztendlich ist der Produzent aber der entscheidende Faktor. Seine musikalisch hochspezialisierten Ohren in Verbindung mit seinem Geschmack entscheiden wesentlich den Sound des Endprodukts. Ein guter Produzent kriegt auch mit mittelmäßigem Equipment etwas Ansprechendes hin, während ein schlechter Produzent in einem perfekt ausgestattetem Studio ein schlechter Produzent bleibt.
Und die klassische Technik ist teilweise rar und eben nicht mehr überall zu kaufen. Das betrifft Mikrofontypen, Peripheriegeräte und auch die Musikinstrumente selbst. Bestimmte Synthesizer oder auch Gitarren klingen heute anders als in den 50er oder 70er Jahren. Diese Seltenheit erklärt die teilweise astronomischen Preise, die man heute für solche Klassiker auf dem Gebrauchtmarkt hinlegen muss.
Und Musiker werden immer wichtig bleiben, für mich zumindest. Bei Popmusik war der Tontechniker immer schon sehr wichtig, siehe auch George Martin bei den Beatles.
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Alles Sachen mit denen ich mich noch nie beschäftigt habe. Für mich war es immer, die können es oder eben nicht. Ich habe mich halt immer nur gewundert, warum Queen nach München wollte, warum deutsche Künstler nach Nashville wollen. Dachte mir immer, dass können sie doch auch bei sich zu Hause machen - anscheinend dann aber nicht so gut. Ist eben doch etwas anderes, es von einem erzählt zu bekommen, der es kann. Danke. Vielleicht sollte ich meine Meinung über Stockholm doch noch einmal revidieren und hinfahren. Vielleicht sieht man ja von außen, was das magische an diesem Ort ist.
Vielen Dank für die geduldigen Antworten und dafür, dass du mir empfohlen hast, hier einmal vorbeizuschauen. Hab da heute einiges gelernt und inzwischen auch sehr nette Leute hier getroffen. Danke.
Das freut mich Mungolf . Und die Reise nach Stockholm kann ich sehr empfehlen, mich fasziniert diese Stadt, auch ohne Abba-Bezug. Mit natürlich umso mehr.
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Ich war einmal für ein paar Stunden, also eigentlich nur auf der Duschreise, dort und ich muss sagen, es war die hässlichste Stadt, die ich bis dahin gesehen habe und ich war schon in Stadtvierteln von Kairo... Ich war maßlos enttäuscht und konnte diese Loblieder auf Stockholm überhaupt nicht nachvollziehen. Deswegen habe ich mir auch noch nie Gedanken gemacht, das ABBA Museum zu besuchen. Vielleicht werde ich es doch einmal in Angriff nehmen.
Es gibt sicher auch hässliche Viertel in Stockholm, aber da, wo das Studio steht, sowie Gamla Stan und Gröna Lund finde ich sehr idyllisch.
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