Das Forum über ABBA, Agnetha Fältskog, Benny Andersson, Björn Ulvaeus, Anni-Frid Lyngstad und ihre Musik
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Uns wer schaut gerade von euch Vox?
Ganz bewegend fand ich die Szenen mit Marie Fredriksson und Tim Bergling, ruht sanft. Ich war am Anfang etwas enttäuscht weil es nicht "nur" um Abba ging und von Abba selbst kein "neues" Material vorkam. Was ja auch nicht zu Erwarten war. Aber insgesamt wurde sehr gut dargestellt wie (alles)/vieles auf die Abba-Songs & Technik sich in der heutigen Pop-Welt auswirkt. Zum Glück wurden bezogen auf Abba in der Berichterstattung auch nicht soviel Fehler eingebaut. Ab und und zu klemmte es mit einigen Jahreszahlen...aber okay...! Wieder konnte ich wiederherstellen, dass ABBA Meister darin sind uns Songs mit Fröhlichkeit & Melancholie geschenkt zuhaben. P. S Das Abba Museum, muss Wohl der Himmel auf Erden sein, da geht man bestimmt nicht mehr freiwillig raus....
Hallo Wolf, ich denke, das, was die vier öffentlich haben wollen, das haben wir wahrscheinlich zu einem ganz großen Teil gesehen. Sicherlich suchen wir immer wieder nach Informationen, aber für eine Doku, die nicht nur Hardcore-Fans sehen werden, ist das dann auch schwierig. Die Verknüpfung zu anderen Künstlern fand ich gar nicht schlecht, zumal die große Rolle von Abba für die schwedische Musikwelt gut gewürdigt wurde. Bei den Parts von Marie und von Tim hatte ich auch einen Knoten im Hals. Ich dachte an mein letztes Roxetttekonzert und ihr wundervolles Buch, was sie uns vor ihrem Tod noch geschenkt hat und war schon sehr traurig, aber auch glücklich, dass sie gwürdigt wurde. Bei Tim war ich schon ziemlich durch den Wind. So jung und niemand da, der seinen Schmerz und Angst auffangen konnte..... Ich schweife ab, sorry. Was mir auf den Nerv ging waren die vielen Werbeunterbrechungen. Wolf, ich sag dir, du im Abbamuseum und die müssten dich abends raustragen. Ich war jetzt zweimal drin und es war unglaublich.
Zitat von Wolf1968 im Beitrag #5Hallo Wolf, ich denke, das, was die vier öffentlich haben wollen, das haben wir wahrscheinlich zu einem ganz großen Teil gesehen. Sicherlich suchen wir immer wieder nach Informationen, aber für eine Doku, die nicht nur Hardcore-Fans sehen werden, ist das dann auch schwierig. Die Verknüpfung zu anderen Künstlern fand ich gar nicht schlecht, zumal die große Rolle von Abba für die schwedische Musikwelt gut gewürdigt wurde. Bei den Parts von Marie und von Tim hatte ich auch einen Knoten im Hals. Ich dachte an mein letztes Roxetttekonzert und ihr wundervolles Buch, was sie uns vor ihrem Tod noch geschenkt hat und war schon sehr traurig, aber auch glücklich, dass sie gwürdigt wurde. Bei Tim war ich schon ziemlich durch den Wind. So jung und niemand da, der seinen Schmerz und Angst auffangen konnte..... Ich schweife ab, sorry. Was mir auf den Nerv ging waren die vielen Werbeunterbrechungen. Wolf, ich sag dir, du im Abbamuseum und die müssten dich abends raustragen. Ich war jetzt zweimal drin und es war unglaublich.
Ja, dass empfinde ich ganz genauso....hast du gut auf den Punkt gebracht. Ich glaube, wenn man Marie live/real gesehen hat wirkt das noch intensiver nach.
(Abba-Museum)Ich werde mich im dem Arrival Hubschrauber verstecken.....das merkt bestimmt keiner....☺
Natürlich habe ich das auch gesehen. Und den Ansatz fand ich sehr gut. Über Abba ist ja eigentlich das meiste schon gesagt. Es gibt genügend andere Dokus, wo sie im Zentrum stehen. Und der weltweite Einfluss, den sie auf die Popmusik haben ist doch sehr faszinierend.